"Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren,
schmerzlicher wurde, als das Risiko zu blühen." - Anaïs Nin
Meine Angebote sind inhaltlich facettenreich und decken ein weites Spektrum ab.
Dennoch weisen sie eine gemeinsame Basis auf, welche sich in meinem Slogan
„echt sein – klar sein – sicher handeln“ widerspiegelt.
Wer sein Tun ausschließlich darauf ausrichtet, Lob und Anerkennung von Anderen zu erhalten, sollte auch das machen, was diese Anderen von ihm Erwarten. Damit
befindet man sich allerdings im Hamsterrad. Wer sich selbst nicht anerkennt, wird Anerkennung von außen niemals als für sich ausreichend erachten.
Wer hingegen echt ist, vertraut auf sich selbst und dessen Ausstrahlung wirkt auf Andere inspirierend. Er kann Anderen sowohl sein Mitgefühl zum Ausdruck bringen als
auch diese mit unangenehmen Wahrheiten konfrontieren, da er stets bereit ist in Beziehung zu treten und sich zu zeigen. Jemand der echt ist setzt sich nicht unter Druck „perfekt sein zu müssen“
und vergleicht sich nicht mit Anderen. Dabei ist Authentizität ein natürlicher Zustand und kann nicht mit Ehrgeiz, Anstrengung oder Disziplin erarbeitet oder gar erkämpft werden.
Die Angst vor Zurückweisung hält viele Menschen davon ab Realitäten auszusprechen, Regeln aufzustellen und eigene Rechte einzufordern. In Kommunikation mit Anderen
wird „herumgeeiert“.
Wer klar ist, kennt seine Ziele und kann präzise und eindeutig seine Bedürfnisse und Bedingungen formulieren! Er weiß wo die Linien seines Spielfeldes verlaufen und
fühlt sich nicht schuldig, wenn er freundlich und bestimmt Jemandem die gelbe oder rote Karte zeigt. Dabei ist die Karte nicht das Resultat einer moralischen Strafe, sondern die logische
Konsequenz damit das Spiel weitergehen kann.
Je klarer jemand Grenzen setzen kann, desto weniger ist es für ihn notwendig sein Gegenüber abzuwerten. Der Andere darf dann „so bleiben wie er ist“ (im oder
außerhalb des Spielfeldes), weil er aufhört eine potentielle Gefahr für mein Spiel darzustellen.
Wer echt und klar ist, kann locker und gelassen bleiben, da er Anerkennung nicht mehr als persönlichen Sieg oder Kritik nicht mehr als persönliche Niederlage,
sondern beide Varianten als mögliche Empfehlung zur eigenen Weiterentwicklung erlebt. Er kann souverän die Verantwortung für sich und andere übernehmen, ohne sich in einen Opfer-Status zu
begeben. Er sucht in der Kommunikation mit Anderen nicht den Kampf oder argumentativen, rechthaberischen Schlagabtausch, sondern ist bestrebt einen Gewinn für beide Parteien
herbeizuführen.
Den Fokus richtet er stets auf das Ziel, welches er erreichen will und nicht auf dessen Scheitern. Er ist bereit das „kontrollieren müssen“ aufzugeben, Vertrauen
aufzubauen und Risiko einzugehen.
Sprich: Er ist so mutig wie ein Kleinkind, welches gerade seine ersten eigenen Schritte macht.
Die Möglichkeit zu „echt sein – klar sein – sicher handeln“ ist allen gegeben, die bereit sind lieb gewonnene Gewohnheiten wie Kampf, Konkurrenz, Kontrolle und Opfer-Status loszulassen!